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Seit meinem 12. Lebensjahr spiele ich begeistert Tennis. Damals schaute ich mir Bjorn Borg, John McEnroe und Cimmy Connors im Fernseher an, dann kamen Steffi und Boris und heute sind es Murry und Federer. Meinen Trainerschein machte ich 1982 beim Württembergischen Tennisverband. Im In- und Ausland arbeitete ich, unter anderem bei Sport Scheck und der Firma Evercourt, als Tennislehrer.
Zur Zeit arbeite ich in München im www.tennispark-isartal.de und für SC-Baierbrunn, www.sc-baierbrunn.de
Mittlerweile bin ich Referent für den Bayerischen, Württembergischen, Deutschen und Schweizer Tennisverband.
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Ich entwarf ein Programm, dass die mentalen Fähigkeiten im Tennis trainiert. |
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„Das einfache mentale Anti-Stress-Erfolgstraining“
Stärke und innere Ruhe finden
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„Jetzt konzentriere dich doch endlich!“ Allein mit diesem Satz ist es nicht getan. Wer nie gelernt hat, seinen Kopf auch unter Anspannung „frei zu schalten“, hat Schwierigkeiten, sich im entscheidenden Moment auf das Jetzt zu konzentrieren. Psychische Belastung (Druck) kann durchaus leistungsfördernd sein, wenn der Sportler gelernt hat, sich von den Anforderungen positiv motivieren zu lassen.
Untersuchungen haben längst festgestellt, dass durch eine Kombination aus mentalem und motorischem Training die besten Ergebnisse erzielt werden. 60-90% des Erfolges werden auf psychische Faktoren zurückgeführt.
In meiner Arbeit als Sportlehrer konnte ich immer wieder die Erfahrung machen, dass der Nutzen von Mental- und Entspannungsübungen unterschätzt wird. Doch welche Methode wie einsetzen? Wie kann man das Training am effektivsten durch Anti-Stress- Programme positiv beeinflussen? Dafür habe ich ein komplexes, individuelles Programm, das aus verschiedenen Entspannungs- und Mentaltechniken zusammengestellt ist, entwickelt. Im Training sollte nicht nur die Optimierung von Bewegungsabläufen im Vordergrund stehen, sondern auch die mentalen Prozesse berücksichtigt werden. Das Ziel ist eine optimale Handlungsfähigkeit auch unter psychischer Belastung! |
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Ruhepunkte setzen, Entspannungspausen einlegen! Ob und welche belastenden Gefühle wir empfinden, hängt wesentlich davon ab, wie wir eine Situation, eine Person oder ein Ereignis bewerten. Daraus resultiert oft eine Fehleinschätzung. Wir schaffen uns „Angstgegner“, verlieren das Vertrauen in unsere Leistungsfähigkeit und nehmen uns die Leichtigkeit und Freude. Damit geht die Leistungsbereitschaft verloren.
Der Erwerb effektiver Entspannungs- und Mentaltechniken ermöglicht dem Sportler eine leichtere, bessere Bewältigung psychischer Anforderungen und beeinflusst das Selbstbild positiv. Seine Motivation wird verstärkt und das Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten wächst. Die Leistungsbereitschaft und die körperliche Belastbarkeit steigen. Er hat einen großen Vorteil gegenüber den Sportlern die nur Technik und Ausdauer trainieren. |
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Programminhalte des Seminars: |
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Autogenes Training Bewusstmachen einzelner Körperteile stärkt das Vertrauen in die inneren Kräfte
Mentaltraining gedankliche Vorwegnahme einer sportlichen Handlung
Feldenkrais-Achtsamkeitspraxis Bewusstheit durch Bewegung
Progressive Muskelentspannung nach Jakobson willentliches An- und Entspannen der Muskulatur
Refraiming die Sichtweise ändern, aus Niederlagen lernen, positiv denken
Mobilisation Aufbau von Spannung, Power
Atemübungen Energetisierung und Entspannung
Hatha –Yoga Kräftigung, Dehnung, Konzentration Verborgenes Potential liegt in unseren mentalen Fähigkeiten. Diese bestmöglich zu nützen, ist Ziel des Antistress-Trainings
Termine http://vdttennis.wordpress.com/regionalverband-sud/ Regionalseminar VDT Süd am 27. und 28. Juli 2013 In Weiler – Hotel Tannenhof hier demnächst: Programm als PDF
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